Paradigmawechsel …weil sich das Leben neu sortiert.
Die Wende passiert mit dem letzten Arbeitstag und was wir uns wünschen, ist
„Das Gegenteil von Einsamkeit“ (MARINA KEEGAN) für diese Lebensphase.
Vorher stand Vorsorge hoch im Kurs – wir versicherten je nach Geldbörse sämtliche Eventualitäten, die sich niemand wünscht, die aber eintreten könnten.
Doch die dritte Lebensphase lässt sich nicht versichern und ist auch nicht sicher. Selbst, wenn die Finanzen ausreichen, erzeugt das nicht zwingend einen gelungenen dritten Akt.
Im ERSTEN AKT werden wir spielerisch auf den ZWEITEN AKT vorbereitet, um eine erfolgreiche, gelungene Lebens-Komposition zu gestalten. Diese Phase ist so ausgiebig geprägt von „Müssen, Wollen, Machen“, dass wir die Komposition für den DRITTEN AKT, der mit dem letzten Arbeitstag beginnt, vergessen oder uns als ersehnte große Freiheit vorstellen. Reisen werden geplant, Garage, Keller endlich entrümpelt, Hobbies aktiviert, und dann …
Jetzt die Gelegenheit nutzen, um zu entdecken, wer bin ich und was will ich wirklich. Was bedeutet Glück und Sinnerfüllung für mich?
Dazugehören – Sinnerfüllung – Neugierde – Dankbarkeit…
Also… Mut und vielleicht auch mit etwas Wut zum Neustart.
Denn das ist des Lebens Sinn, dass ich mich freue, dass ich bin.
Ich freue mich auf Sie!
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